Smerfy odc. 69

Unitra Fonica Kometa 42 Bis !! Rarytas
Witam mam do zaoferowania Białego Kruka dla pasjonatów Unitry .

Praktycznie wcale u nas nie do spotkania w kraju okaz Komety .

Mało tego jest to jeszcze bardziej rzadka wersja gdyż jest to wersja BIS która nie posiadała gramofonów a działała na Magnetofonach .

Cóż wiele mogę napisać o tym okazie stan obudowy na Dobry - ( ze względu na drobne pęknięcia w 2 miejscach i wiele rys, zaś panel sterujący jest w stanie Bardzo Dobrym .

Interesuje mnie zamiana na rzeczy motoryzacyjne ewentualne zaproponuj cenę, na pewno się dogadamy .

Posiadam też bardzo rzadko spotykany wzmacniacz Unitra Eltra 80

!!!

Proszę dzwonić od 8 do 24

Pozdrawiam
Link: olx.pl/oferta/CID99-IDgvHqP.html



PALETKI KARLSRUHE MAJOLIKA !! 7190 OBRAZ NA GLINIE

PALETKI MAJOLIKA KARLSRUHE nr 7190

Cudowny obraz malowany szkłem na glinie- ceramika artystyczna – prawdziwe arcydzieło…

Paletki- ryby z dorzecza Amazonki- cudownie ubarwione – ozdoba każdego szanującego się akwarium- zostały namalowane przez artyste przy pomocy kolorowych emalii roztopionych w szkle- które w procesie wypalania pokryło się mikropęknięciami- krakelura, która nadała obrazowi niezwykłą właściwość imitacji wody … która w akwarium pełna jest małych bąbelków od napowietrzania… to te bąbelki widzimy w załamaniach światła na szkle… ryby wyglądają jakby były w wodzie… zdjęcie nie oddaje gry światła – w rzeczywistości wygląda piękniej…

Nie trzeba męczyć się z akwarium- wystarczy kupić tą wspaniała artystyczną majolikę z książęcej manufaktury w Karlsruhe- najstarszej w Niemczech,

Stan idealny…

Sygnatura czytelna – nie pozostawia najmniejszych wątpliwości, ze to prawdziwa majolika ze słynnej fabryki. Wspaniała ozdoba każdego wnętrza… przyciągnie wzrok paletą wspaniałych zieleni, żółci i czerni pasków na rybach. Rama jaka tworzy gliniane podłoże – wygląda jak pokryte strukturalnym tynkiem i na białej ścianie będzie wyglądać zjawiskowo.

Już się boję o transport- bo obrazy ceramiczne mają swoja wagę i nie są odporne na rzucanie paczkami… zapakujemy w puchową kołdręJ)) albo coś równie miekiego i puszytego. Wmurowane w łazience.... lub zawieszone - bo ma dwie dziurki do powieszenia - nie boi się czasu ani pary... jak szkło... Może być także ozdoba kominka- bo glina jest z glinki zamotowej- nie boi sie wysokiej temperatury...

Polecam – prawdziwy rarytas!!!

Wymiary

Płyta z czerwonej gliny 35 x 41,5 cm

Majolika 26 x 31 cm

Karlsruhe is also home to the Majolika-Manufaktur, the only art-ceramics pottery studio in Germany. Founded in 1901, it is located in the Schlossgarten

Gegründet wurde die „Großherzogliche Majolika-Manufaktur“ von Großherzog Friedrich I. im Jahr 1901 in der Hoffstraße. Das Haus wurde erbaut von Friedrich Ratzel. Leiter war der Maler Hans Thoma. 1909 zog sie in die Werkstätten am Ahaweg.

1978 hatten die Gernsbacher Katz-Werke 74,8 Prozent der Anteile dem Land Baden-Württemberg abgekauft. 1983 kaufte das Land diese Anteile zurück. Seit 1999 ist sie im Besitz der Landesbank Baden-Württemberg.

„Blauer Strahl”

Seit 2001 führt ein „blauer Strahl” aus 1.645 Majolika-Fließen vom Schlossturm zur Manufaktur quer durch den Schlossgarten; er wurde anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Unternehmens angelegt.

Anfang 2010 schied Anton Goll als Geschäftsführer aus, sein Nachfolger wurde der damalige zweite Geschäftsführer, Kai-Uwe Lehmacher.

Überführung in Stiftung

Die Landesbank Baden-Württemberg hatte 2010 angekündigt, sich von der Majolika-Manufaktur zu trennen, um einerseits nicht mehr für die entstehenden Verluste aufkommen zu müssen und andererseits, weil der Bank von der Europäischen Union im Rahmen der „Bankenkrise“ 2009/2010 verordnet wurde, sich aus nicht banknahen Geschäftszweigen zurückziehen zu müssen.

Der Gemeinderat hatte am 26. Juli 2011 in nicht öffentlicher Sitzung beschlossen, die Majolika für einen symbolischen Euro von der LBBW zu kaufen. Als die neue, gemeinnützige Majolika-Stiftung anerkannt war, bekam sie die Majolika übertragen. Diese Vereinbarung wurde von Oberbürgermeister Fenrich mit der Bank ausgehandelt. Zusätzlich hatte der Gemeinderat beschlossen, der Stiftung einen einmaligen Betrag in Höhe von 50.000 Euro zur Verfügung zu stellen. Die stadteigene KVVH hatte das Gelände, auf dem sich die Majolika befindet und einer Immobiliengesellschaft gehörte, für 2,4 Millionen Euro gekauft und verpachtet es nun an die Majolika.

Majolika Keramik Manufaktur Karlsruhe.

Tradition & Moderne. Seit 1901.

Die Majolika Keramik Manufaktur ist ein kultureller Leuchtturm der Fächerstadt. Gegründet wurde die traditionsreiche, hochangesehene Kunstwerkstatt der ehemaligen badischen Residenz 1901 von Großherzog Friedrich I. Die künstlerischen Initiatoren waren Hans Thoma und Wilhelm Süs. In ihrer über 110-jährigen Geschichte erlebte „die Majolika“ überaus glanzvolle Zeiten. Ihre unverwechselbaren Produkte mit dem einprägsamen Gütezeichen (badisches Wappenschild mit großherzoglicher Krone und doppeltem M) waren schon bald nach ihrer Gründung in aller Welt gefragt und geschätzt. Auf der Weltausstellung 1904 in St. Louis (USA) wurde die Majolika für ihre Arbeit mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.

Die „Italien-Sehnsucht“ des Großherzogs

Am 4. Januar 1901 stimmte Großherzog Friedrich I. dem Bau einer keramischen Werkstatt zu: die Geburtstunde der Großherzoglichen Majolika-Manufaktur. Er wollte damit die so genannte „Majolika-Technik“ wieder aufleben lassen. Bei diesem Glasurverfahren wird eine zinnhaltige Opakglasur mit glänzender, zumeist weißer Oberfläche auf die Keramiken aufgebracht. Sie dient als Basis für farbige Aufglasdekorationen in Farbe. Traditionell glasierte man in Holland und Persien, vor allem aber in Spanien und Italien auf diese Weise. Im 15. Jahrhundert war etwa die italienische Bildhauerfamilie della Robbia berühmt für „ihre“ Majolika. – Was nach der legendären Insel klingt, es kommt in der Tat daher: die übliche Bezeichnung für italienische Fayencen (vom italienischen Produktionsort Faenza) wurde abgeleitet von Mallorca, woher im späten Mittelalter maurische Fayencen nach Italien eingeführt wurden.Die großherzogliche Gründung der Manufaktur ließ die berühmte Technik wieder aufleben, förderte Kunst und Handwerk und damit die heimische Wirtschaft, trug den Namen Karlsruhe schon früh auf ihre Weise in die Welt hinaus. Trotz ihres Namens stellte die Manufaktur von Anfang an jedoch nicht nur Majolika-Fayencen, sondern eine breite Palette von kunsthandwerklich hergestellter Keramik her. Zum 50-jährigen Regierungsjubiläum des Großherzogs rückte sie diese erstmals mit einer „Ausstellung“ allesamt ins Licht der Öffentlichkeit. Das noch junge Unternehmen errang damit in den nächsten Jahren internationale Anerkennung.

Das Gesicht der Majolika

„Die Keramik ist eine Leidenschaft, wen sie einmal erfasst hat, lässt sie nicht mehr los.“ Diese Begeisterung von Hans Thoma teilen heute noch Mitarbeiter, Künstler, Sammler, Kunden und Besucher. Der Grafiker und Maler formte zusammen mit Wilhelm Süs das Gesicht der Majolika. Sein 1901 entworfenes Markenzeichen ist im Wesentlichen bis heute unverändert geblieben: es zeigt das badische Wappenschild mit der Großherzogskrone und einem zweifachen „M“ für Majolika Manufaktur.„M“ wie Museum – natürlich gibt es auch ein solches auf dem weitläufigen Gelände: eine Zweigstelle des Badischen Landesmuseums Karlsruhe. Es präsentiert eine künstlerische und kulturgeschichtliche Reise in Wort, Bild und vor allem Objekt durch die Geschichte der Keramik-Manufaktur seit ihrer Gründung bis heute. Das breite Spektrum der Ausstellung mit ihren nahezu 1.000 Exponaten reicht vom wertvollen Unikat, über berühmte Serienprodukte bis zum originellen Nippes.

Einzigartige Keramik-Kunst

Die Majolika trägt viele Handschriften: berühmte Künstler von nah und fern, von regionalem wie von internationalem Rang bestimmen seit Jahrzehnten den Charakter der Manufaktur und ihrer Produkte. Nach deren Entwürfen formen, gießen, retuschieren und bemalen versierte Mitarbeiterinnnen und Mitarbeiter meisterhafte Keramiken. Und sie tun dies mit Herz und Seele, mit Leidenschaft und hohem Sachverstand. Vom wertvollen Unikat, über berühmte Repliken bis hin zu Klein- und Großserien – die Majolika Manufaktur Karlsruhe fertigt eine ungewöhnlich breite Palette von Tonwaren. So gilt die Majolika heute nicht nur dem Liebhaber und Sammler als herausragende Stätte künstlerischen Wirkens.

Rang und Ruf einer Manufaktur für keramische Kunst heute leben aber nicht nur von der Tradition einer großen künstlerischen Vergangenheit, sondern ebenso von der stetigen Auseinandersetzung mit den Strömungen zeitgenössischen Kunstschaffens. Aus ihr enstehen immer neue Impulse für neue Wege in Design und Dekoration. Regelmäßige Aufenthalte von Gastkünstlern – Künstlerprominenz ebenso wie junge Talente – in den manufaktureigenen Ateliers fördern den künstlerischen Austausch sowie den Facettenreichtum der Majolika. Er reicht von den unverwechselbaren Figurinen und Schalen, über Gartenkeramik, exklusive Weinkühler und Tee-Service hin zur großformatigen Kunst am und im Bau sowie zu Serien- und Auftragsarbeiten. Begehrte Trophäen wie der einstige legendäre Bambi oder der heutige Medien-Preis sind inzwischen Markenzeichen des Hauses. Die Zusammenarbeit mit namhaften Künstlerinnen und Künstlern und die immer wieder neue gemeinsame Suche nach aktuellen gestalterischen Lösungen gehören zum künstlerischen Anspruch der einzigen noch existierenden Keramik-Manufaktur in Deutschland, die alle Krisen überstanden hat und bis heute an gleicher Stelle selbst produziert.

Seit August 2011 ist die neugegründete Majolika-Stiftung für Kunst- und Kulturförderung Karlsruhe alleinige Gesellschafterin des Unternehmens.

Keramik erleben

Seit 1909 wird am Rande des Schlossgartens inmitten des Hardtwaldes nicht nur erdacht und produziert, sondern auch gefeiert und gelebt. Das Ensemble aus Manufaktur, Ateliers, Ausstellung, Galerie, Verkauf, Museum und der „Cantina Majolika“ schafft im großzügigen Innenhof eine kleine Oase am Rande der City. Die loftartigen Bar- und Restauranträume sowie die trendige Terrassen-Lounge vor cooler Manufakturkulisse sind Szenetreff und Familien-Ausflugsziel zugleich. Ein wunderbares Ambiente für den leckeren Business-Lunch oder ein Candle-Light-Dinner, für große und kleine Feste aller Art, jazzige Events oder lockere After-Work-Party – für große und kleine Gäste gleichermaßen. Führungen durch die Manufaktur, wechselnde Ausstellungen im Foyer und der Majolika-Shop runden das Angebot des attraktiven Areals ab.

Paletka zielona, paletka brązowa , paletka (Symphysodon aequifasciatus– gatunek ryby z rodziny pielęgnicowatych, występującej w dorzeczu Amazonki. Dawniej nazwą paletka określano wszystkie ryby z rodzaju Symphysodon[9].

Zasięg występowania tego gatunku jest znacznie szerszy niż Symphysodon discus: od wschodniego Peru po dolny bieg Amazonki. Żyje głównie w dopływach Amazonki. Na ciele ma 9 pionowych, mniej lub bardziej widocznych, ciemnych pręg, u odmian hodowlanych czasami całkowicie zanikających[4]. Osiąga ok. 12,5 cm długości ciała. W akwarystyce uzyskano wiele odmian hodowlanych.

 

Taksonomia

Paletka została opisana naukowo w 1904 roku przez Jacques'a Pellegrina jako odmiana dyskowca, pod nazwą Symphysodon discus var. aequifasciata. Następnie uznana została za odrębny gatunek Symphysodon aequifasciata. Pellegrin nie opisał holotypu, a epitet gatunkowy aequifasciata zapisał niezgodnie z zasadami kodeksu nomenklatury zoologicznej, ponieważ nazwa Symphysodon jest rodzaju męskiego, a nazwa gatunkowa (epitet gatunkowy) wyrażona w formie przymiotnikowej powinna mieć formę zgodną z rodzajem nazwy rodzajowej. Już w XX wieku wielu autorów nieformalnie używało poprawnego zapisu, ale dopiero w 2005 roku Géry i Bleher opublikowali pracę uzupełniającą formalne niedociągnięcia Pellegrina, m.in. opis lektotypu. Od tej pory poprawną formą zapisu nazwy paletki jest Symphysodon aequifasciatus

Relacje pokrewieństwa ryb w obrębie rodzaju Symphysodon nie zostały dokładnie poznane.

Wyróżniono kilka podgatunków, które jednak nie zostały zaakceptowane przez taksonomów z powodu zbyt bliskiego pokrewieństwa. Nadane im nazwy zostały uznane za synonimy nazwy systematycznej





Link: allegro.pl/-i4130478824.html


SCHRAMBERG MAJOLIKA 1918-1932 BAUHAUS PASTELOWY 6
SCHRAMBERGER MAJOLIKA SERWIS  DO KAWY NA 6 OSÓB SYGNATURA 1918-1932 !!!

 

Piękny serwis do kawy na słynnej majolice ze Schramberga z sygnaturą z lwem i jelonkiem- czyli poszukiwaną przedwojenną kolekcjonerską. Prawdziwy rarytas i skarb…

Pastelowe powojniki na kremowej emalii z wytłaczanymi delikatnie brzegami… Różowa lamówka zdobi delikatnie także dzbanek cukierniczkę i mlecznik. Serwis spełnia postulaty Bauhaus – jest prosty, piękny i ma doskonałe własności użytkowe. Jest zaskakująco nowoczesny – aż trudno uwierzyć, że powstał 80 lat temu. Zachował się w idealnym stanie i dla wielbicieli tej świetnej ceramiki to prawdziwa okazja.

W skład serwisu wchodzą:


1.     
Dzbanek 1,3l wysokość 22 cm średnica 12,5 cm  od dzióbka do ucha 23 cm


2.     
Mlecznik wysokość 8,5 cm średnica 8 cm  od dzióbka do ucha 11,3 cm


3.     
Cukiernica wysokość 11,5 cm  średnica 10,5 cm


4.     
6 filiżanek wysokość  6,8 cm średnica 9,2 cm  od ucha do brzegu pucharu 11,2 cm


5.     
6 podstawków średnica 15,8 cm


6.     
6 pięknych talerzy deserowych średnica  20,2 cm


7.     
Misa na owoce 3338/B wysokość 7 cm  średnica 27 cm  od ucha do ucha 32 cm – trochę poobijana z krakelura- ale bardzo piękna z szmaragdową emalią


8.     
Stara miseczka na przekąski wysokość 8,3 cm  średnica 17 cm


9.     
Wazon FAT lava wysokość 17,3 cm  średnica kołnierza 2,5 cm  średnica podstawy 7,6 cm – piękny w „okienkach”  utworzonych przez roztopiona lawę zielone drzewka… sygnatura trojkąt z drzewem – nie rozszyfrowałem – szmaragdowa emalia


10. 
Świecznik wysokość 6,2 cm  średnica kołnierza 4,2 cm srednica podstawy 6,4 cm


11. 
Wazon węgierski  H&N Disztaryg Hubgary wysokość 20 cm  średnica kołnierza  10,8 cm średnica brzuśca 13,5 cm  średnica podstawy 8,2 cm klejony kołnierz- bardzo ładne malowane ręcznie kolorowe kwiaty


12. 
Kubek ceramiczny wysokość 9,6 cm  średnica 8,7 cm  od ucha do brzegu pucharu 12,7 cm wytłaczane polne kwiaty kłosy…



13. 
Podgrzewacz wysokość 7,6 cm  średnica 14 cm


28 elementów świetnej ciekawej ceramiki niemieckiej z perełką w postaci kompletnego przedwojennego serwisu do kawy z najsłynniejszej niemieckiej fabryki kolorowej kolekcjonerskiej majoliki Schramberg.

The pottery was originally founded by Isidor Faist in 1820. Situated in the Schloß Hohenschramberg, the pottery prospered. In 1829 the Baron Ferdinand von Uechtritz joined as a partner, allowing Faist to expand, which included building a new factory behind the Schloß. In the 1860's he employed approx 100 workers, together with many outworkers employed as decorators. In 1883, he sold the whole concern to Villeroy & Boch. When the railway came to Schramberg, parts of the factory were demolished, so in 1912, Villeroy & Boch sold the business to Moritz & Leopold Meyer, which is when it became Schramberger Majolikafabrik; becoming a G.m.b.H in 1918. Moritz's son, Peter Meyer was born in 1922. The Meyer brothers were forced to sell the company in 1938, leaving Germany for the U.K. With the new owner in place, the company's new name became Schramberger Majolikafabrik -

A. Zeller. Peter Meyer returned in 1949, to reclaim his family's company. He eventually became sole proprietor in 1970, but subsequently died in 1980. Without Peter, the company lost direction and finally closed in 1989.

Germany / Baden-Wuerttemberg / Schramberg:

[1] : Faist'sche Steingutfabrik (1820 until 1829)

The Schramberg pottery was founded during 1820 by the stoneware expert Isidor Faist, who actually was born in Nordrach (Baden-Württemberg). His business was the first stoneware factory in the Württemberg area and the location had been carefully chosen. The surrounding area offered all he needed: the empty Schramberg castle offered enough room for production and the surroundings offered good raw materials as well as enough wood for firing the kilns. In addition, the near river Schiltach offered another source of energy and of course water. And cheap labour was at hand as the area around Schramberg was poor and workers were easy to get. After a few years, the pottery had a good reputation and Faist was able to convince the Baron Ferdinand von Uechtritz to join him as partner.

[2] : Steingut- und Majolikafabrik Uechtritz & Faist (1829 until 1883)

With financial help from the Baron, Faist was able to build a new factory behind the castle, which drastically increased output. During the 1860's the factory had a constant workforce of 100 people and an impressive number of nearly 6,000 home workers (decorators, etc.) which were mainly children and women. Faist from 1882 on took in many orders from 'Villeroy & Boch' and after having literally worked for them around a year finally sold the pottery to 'Villeroy & Boch' in 1883.

[3] : Villeroy & Boch, Niederlassung Schramberg (1883 until 1912)

As a subsidiary of the Villeroy & Boch company in Mettlach (Saar Basin) the factory continued operation until 1912 and was famous for its majolica and other forms of earthenware, even though the factory was not one of the main 'Villeroy & Boch' factories. But during 1911 various buildings of the factory were demolished to make way for the local railway and as that drastically reduced output, 'Villeroy & Boch' lost interest in the location and it was put up for sale.

[4] : Schramberger Majolikafabrik (from 1918 onwards: G.m.b.H.) (1912 until 1989)

In 1912 the factory was sold to the Jewish brothers Moritz and Leopold Meyer, who introduced the 'SMF' mark in its first version including a fir tree. The business was a normal privately owned business until the brothers decided to reform the business as a company with limited liability, so it was restructured as G.m.b.H. in 1918. All went well for the next years and on March 12th 1922, Moritz Meyer proudly announced the birth of his son Peter.

The Meyer brothers were always looking for new designs and many famous artists joined the factory or contributed designs. One of these well known artist was the Hungarian Eva Zeisel (maiden name Stricker), who designed at Schramberg from the fall of 1928 until the summer of 1930. Most of these designs were not produced immediately, but began appearing in 1930 and the subsequent years. Her earlier works there were strongly influenced by the then-strong Bauhaus movement, but she always followed her own impulse to combine the needs of the marketplace with the human component. Hence her Schramberg work often seems of the art-deco school, but also reflects the folk art interest of her earlier work, and the industrial factory requirements of the various factories for whom she designed.

Eva Zeisel not only designed the shapes but also supplied the intended decorations for the pieces. The decoration department however often adapted her original concepts and applied them to other pieces. For example, a pattern intended for use on a plate would change proportions if wrapped around a cup or teapot, so Zeisel would sometimes feel the design was not exactly as she had conceived it. The factory continued producing Zeisel designs for some time after she left, but often put different patterns on her shapes and also used her patterns on shapes which were not hers. This happened particularly with the wildly popular 'Mondrian' design, which often appears on non-Zeisel shapes.

During the upcoming anti-jewish movement shortly before World War II, the Nazis forced Moritz and Leopold Meyer to sell the factory in 1938 and both emigrated to England with their families during 1938. But after the war, in 1949, Peter Meyer returned to Germany together with his family and the Meyer family was instantly allowed to take over the business again. After years of hard work rebuilding the damaged factory Peter married Julie Broghammer in 1958 and together they had two children, Annette and Michael.

In 1970, Peter Meyer became sole proprietor of the factory and continued the work of his father and uncle for the next ten years. On December 6th 1980 Peter Meyer died from complications after a heart attack and during the following years the factory was led on by different directors but with much less success. His workers even said that the heart and soul of the facility had died with Peter Meyer. In 1989 the factory was finally closed and the area was cleared to make room for new industry, today the former main building contains the head office of the newly founded industrial center.

Schramberger Majolika-Fabrik

 

 

Kleiner Teller aus Schramberg mit der Burg Falkenstein

Die Schramberger Majolika-Fabrik war die erste Steingutfabrik im damaligen Württemberg. Sie wurde im Jahre 1820 vom Nordracher Steingut-Experten Isidor Faist gegründet. Bis 1829 war der Name der Fabrik Faist'sche Steingutfabrik.

In Schramberg fand sich alles, was zur Produktion benötigt wurde. Ein leerstehendes Schloss für die Produktion, genügend Holz als Rohstoff für die Brennöfen und die nahe liegende Schiltach als Wasser- und Energiequelle. Das Gebiet um Schramberg war außerdem strukturschwach und es war ein leichtes, genügend Arbeiter zu bekommen.

Faist erarbeitete sich mit seinen Töpferwaren einen guten Ruf. 1829 schloss sich Baron Ferdinand von Uechtritz ihm als Partner an. 1829 bis 1883 hieß die Fabrik dann Steingut- und Majolikafabrik Uechtritz und Faist. Durch finanzielle Hilfe des Barons von Uechtritz war man im Stande, einen Fabrikneubau hinter dem Schloss zu erstellen, der die Produktion drastisch vergrößerte.

In den 1860er Jahren hatte die Fabrik eine Belegschaft von 100 Menschen. Zusätzlich war eine große Zahl von Hausarbeitern angestellt, hauptsächlich Frauen und Kinder.

1883 wurde die Fabrik an Villeroy und Boch verkauft. Als Tochtergesellschaft der Villeroy und Boch in Mettlach setzte die Firma die Majolika- und Töpferwarenproduktion bis 1912 fort und erlangte eine gewisse Berühmtheit mit ihren Produkten. Die Muttergesellschaft verlor ihr Interesse und verkaufte die Firma im Jahr 1912 an die jüdischen Brüder Moritz und Leopold Meyer.

Unter den Brüdern Meyer wurde das SMF-Brandzeichen eingeführt, in seiner ersten Version mit dem Zusatz eines Tannenbaumes. 1918 wurde die Firma in eine GmbH umgewandelt. Im Jahre 1922 wurde Moritz Meyers Sohn Peter Meyer geboren. Die Gebrüder Mayer suchten laufend neue Designs und ließ diese von namhaften Künstlern entwickeln. Von 1930 an kamen viele neue Designs auf den Markt: So erschienen Bauhaus-Einflüsse und Art Déco. Die Ungarin Eva Zeisel entwarf nicht nur die Dekoration der Stücke, sondern auch die Form. Nachdem Zeisel nicht mehr für die Firma arbeitete, wurden häufig Muster mit ihren Formen zusammen verwendet, besonders beim beliebten Design Mondrian.

Die nach der Novemberpogromen 1938 erlassene Verordnung über den Einsatz des jüdischen Vermögens zwang die Brüder, ihre Fabrik zu verkaufen. Sie emigrierten mit ihren Familien nach Großbritannien.

Im Jahr 1949 kam Peter Meyer mit seiner Familie nach Schramberg zurück. Der Familie wurde sofort erlaubt, die Fabrik wieder zu übernehmen. 1958 heiratete Peter Meyer Julie Broghammer und hatte mit ihr zwei Kinder, 1970 übernahm er als alleiniger Inhaber die Schramberger Majolika und setzte die Arbeit seines Vaters und seines Onkels fort. 1980 starb Peter Meyer. In den Folgejahren wurde die Firma wenig erfolgreich von verschiedenen Direktoren geführt, 1989 schließlich schloss die Traditionsfirma endgültig. In dem Firmengebäude entstanden verschiedene kleinere Betriebe.

Bauhaus – uczelnia artystyczna powstała w Weimarze z połączenia Akademii Sztuk Pięknych i Szkoły Rzemiosł Artystycznych w 1919 r., później działająca w Dessau (dziś Dessau-Roßlau) i Berlinie. Działała do 1934 r. Została utworzona przez Waltera Gropiusa[1]. Określenie Bauhaus używane jest również potocznie lub nieściśle jako nazwa stworzonego przez nią kierunku architektonicznego, jednego z odłamów niemieckiego modernizmu.


Historia

Do prekursorów Bauhausu należeli: berliński architekt Peter Behrens i Henry van de Velde, założyciel Szkoły Rzemiosł Artystycznych. Jednym ze współpracowników Behrensa był Walter Gropius, który dość szybko dał się poznać jako nowoczesny twórca. Zaczął propagować ideę standaryzacji ze względu na możliwości technologiczne przemysłu budowlanego. Dążył do połączenia techniki ze sztuką. Rodziła się koncepcja wzornictwa przemysłowego i nowego podejścia do projektowania form produkowanych taśmowo. W płaszczyźnie filozoficznej istotną rolę odgrywały zapatrywania i idee polityczne twórców Bauhausu, głównie socjalistyczne.

Weimar

Walter Gropius zasłynął m.in. wzorcową fabryką na wystawie Deutscher Werkbund w Kolonii w 1914 r. Po wojnie reaktywował (16 marca 1919 r.) i zjednoczył w Weimarze szkołę budownictwa – Bauhaus. Twierdził, że wszyscy rzemieślnicy są artystami, jak też wszyscy artyści powinni być dobrymi rzemieślnikami. Nazwa Bauhaus nawiązywała do średniowiecznej Bauhütte, strzechy budowlanej, łączącej sobie wszystkie dziedziny rzemiosła budowlanego, a zatem oznaczała wykształcenie wszystkich artystów za pomocą jednakowego kursu wprowadzającego o formach, materiałach, kolorach. Chodziło o to by odwrócić złe nawyki ucząc rysunku i komponowania przestrzennego. Kurs wstępny trwał pół roku, następnie uczniowie przechodzili na trzyletnie warsztaty: metalu, malarstwa ściennego, drewna, kompozycji przestrzennej, rzeźby. Kończąc ten kurs otrzymywało się wykształcenie w szerokim zakresie. Uczelnia realizowała egalitarne i wspólnotowe idee Gropiusa, zatrudniała tylko dziesięciu wykładowców (zwanych mistrzami, a nie profesorami), a wiele zajęć prowadzili asystenci – studenci starszych lat.

Dessau

W 1925 roku, w związku z niechęcią konserwatywnych władz Weimaru, przeniesiono Bauhaus do Dessau (dziś Dessau-Roßlau), gdzie Walter Gropius wzniósł zespół nowoczesnych budynków uczelni oraz osiedle dla mistrzów. Po przeniesieniu Bauhausu, jeszcze do 1927 roku funkcjonował on pod kierownictwem Gropiusa. O ile w Weimarze nauka koncentrowała się na rzemieślniczej pracy warsztatowej, w Dessau przykładano większą wagę do nauczania teorii. Wzrosła też znacząco ilość studentów, a nowy dyrektor, Hannes Meyer, dopuścił działalność polityczną studentów, co doprowadziło do powszechnego kojarzenia Bauhausu z komunizmem. Jego następca, Mies van der Rohe, dążył do przekształcenia opartej na duchu współpracy i interdyscyplinarnej uczelni w klasyczną autorską szkołę architektury.

Berlin

W 1932 roku finansowanie Bauhausu przez nowe, nazistowskie władze Dessau zostało zawieszone, a uczelnia przeniesiona do Berlina jako prywatna szkoła Miesa van der Rohe. Uczelnia działała do 1933 r., a w 1934 r. została ostatecznie zamknięta przez hitlerowców. W USA od 1937 r. László Moholy-Nagy próbował odrodzić uczelnię pod nazwą New Bauhaus w Chicago. Także w Niemczech w 1946 r. w Berlinie Zachodnim podjęto próbę reaktywacji, ale nie uzyskano już tej samej jakości nauczania co w dawnej uczelni. Pewną kontynuacją była też Wyższa Szkoła Projektowania w Ulm, założona przez Agnes Scholl i Maksa Billa, działająca w latach 1953–1968.

Archiwum Bauhausu posiadające duży zbiór prac jego uczniów i mistrzów znajduje się w zrealizowanym pośmiertnie (1976) budynku Gropiusa w Berlinie.

Idee Bauhausu

Bauhaus dokonał radykalnego przewartościowania poglądów na różne rodzaje sztuki. Oprócz funkcjonalizmu, który stał się trwałym wkładem w dziedzinę wszelkiego projektowania przestrzeni i przedmiotów, architekci i inni artyści Bauhausu wnieśli różne osobiste koncepcje, często odbiegające od powszechnego poziomu akceptacji. Bauhaus był miejscem dyskusji i ścierania się opinii, miejscem fermentu umysłowego, który (szczególnie po dojściu Hitlera do władzy) rozlał się na inne kraje, w tym USA.

Programem Bauhausu było stworzenie nowoczesnej architektury, funkcjonalnej, integralnie związanej z innymi dziedzinami sztuki, dążenie do jedności estetycznych i technicznych dzieła.

Bauhaus wpłynął na kształtowanie się architektury modernistycznej, umocnienie tendencji abstrakcyjnej w sztuce i zreformowanie metod nauczania w szkolnictwie artystycznym.

Podstawowe zasady wprowadzone przez Bauhaus



    lFunkcjonalność oparta nie tylko na przesłankach mechanicznych (jak np. wymiary ciała człowieka), ale także psychologicznych. Potrzeby emocjonalne są uznane za równie ważne jak pragmatyczne.l
    lZnaczenie czynników społecznych (szeroko rozumiane dobro i rozwój osobisty człowieka), które uważane są za ważniejsze niż wymogi czysto estetyczne, ekologiczne i techniczne.l
    lOdkrycie, że zorganizowana przestrzeń wpływa na sposób działania i myślenia ludzi, stąd waga społecznej roli architekta (architekt jako "projektant życia społecznego", a nie tylko budowli). Architektura reguluje też relacje między krajobrazem, przyrodą, techniką a człowiekiem. W projektowaniu należy uwzględnić biologię, socjologię, psychologię, ergonomię.l
    lWartość nowoczesnej architektury zależy tylko od ludzi. Społeczeństwo otrzymuje taką architekturę do jakiej dojrzało. Należy ludzi wychowywać do odpowiedniego odbioru. Idea wychowania przez sztukę.l
    lWprowadzanie do formy architektonicznej warunków regionalnych, klimatów, krajobrazów i zwyczajów mieszkańców.l
    lUżywanie powtarzalnych form, czyli standardowych elementów (prefabrykatów). Elementy powinny być tak wytwarzane, by umożliwiały powstanie różnych kombinacji. Starania o modularyzację (Ernst Neufert). Powstaje pojęcie "technologicznego" lub "nietechnologicznego" użycia materiałów.l
    lPotrzeba zespołowości przy pracy projektowej; udział w zespołach na zasadzie dobrowolności; zespoły interdyscyplinarne.l
    lProjektowanie jest zarówno nauką jak i sztuką. Jako nauka korzysta z metodologii socjologii i innych nauk o człowieku, określa cele funkcjonalne, stosuje metody matematyczne – jako dziedzina artystyczna wprowadza pomysł formalny i właśnie sztukę, czyli elementy bardzo trudne do zdefiniowania (na tworzenie sztuki nie ma recept).l

Motyw Bauhaus widnieje na kolekcjonerskiej monecie 10 euro z 2006 roku[2].

Nauczyciele Bauhausu

Dyrektorzy Bauhausu[edytuj] 



    lWalter Gropius w latach 1919–1927l
    lHannes Meyer w latach 1927–1930l
    lLudwig Mies van der Rohe w latach 1930–1932l

Mistrzowie Bauhausu[edytuj] 



    lJohannes Itten (1888–1967), nauczyciel podstaw rysunku i projektowania, kierownik kursu wstępnegol
    lLászló Moholy-Nagyl
    lWassily Kandinskyl
    lPaul Kleel
    lLionel Feiningerl
    lGeorg Muchel
    lJosef Albers (1888–1976), nauczał w Bauhausie o kolorachl
    lMarcel Breuerl
    lTheo van Doesburgl

 

 

 

 


 

 


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